Häufig gestellte Fragen!

Ein berufsbegleitendes Bachelor Studium bietet viele Vorteile:

  • Studienordnungen mit erhöhter Berufsbezogenheit
  • International anerkannter Abschluss
  • Verbindung der eigenen beruflichen Erfahrungen mit wissenschaftlich fundierten Theorien
  • Durch Studienkolleg*innen aus den verschiedensten Berufsfeldern ist ein bereichernder Austausch gegeben
  • Optimale persönliche Betreuung durch Lehrende in kleinen Gruppen am IfM

Ihre Vorteile von einem Bachelor-Studium am IfM – Institut für Management sind folgende:

  • Kleine Gruppen und persönliche Betreuung durch Dozent*innen
  • Lehrende aus Wirtschaft und Wissenschaft für ein praxisorientiertes Studium
  • Anerkannter Bachelor-Abschluss mit 210 ECTS
  • Sofort anwendbare Konzepte aus Hausarbeiten für den beruflichen Alltag
  • Aufbau eines branchenübergreifenden Netzwerks
  • Das IfM steht für beste individuelle Betreuung der Studierenden

Für das Bachelorstudium Strategisches Management gelten folgende Zulassungskriterien:

Matura, Berufsreifeprüfung oder Unternehmerprüfung

Fachhochschulreife oder Universitätsreife

Oder qualifizierte Berufstätige ohne Matura

  • Absolventen*innen der Meisterprüfung oder einer gleichgestellten, anerkannten Ausbildung
  • Absolvent*innen von Fachschulen und Fachakademien

Alle Studierenden benötigen einen Nachweis einer praktischen Tätigkeit in einem technischen, gewerblichen oder kaufmännischen Beriech von mindestens einem Jahr.

Nein, es gibt keinen Aufnahmetest beim Bachelor-Studium am IfM, wenn die formalen Zulassungskriterien erfüllt sind. Wir legen großen Wert darauf, unsere Studierenden persönlich kennen zu lernen und das ist derzeit auch in 99% der Fälle vor dem Studium der Fall. Das IfM samt Team sowie die Fakultät zeichnen sich durch einen hohen Grad an Kundenorientierung und persönliche Betreuung während des Studiums aus.

Das Bachelor Studium Strategisches Management am IfM ist berufsbegleitend aufgebaut. Die zweitägigen Lehrveranstaltungen (Module) finden 1 Mal pro Monat  Freitag und Samstag statt.

Der berufsbegleitende Studiengang Strategisches Management berücksichtigt die besondere Situation Berufstätiger. Das heißt konkret, dass sich Präsenzveranstaltungen auf das vertretbare Minimum beschränken. Einige Lehrveranstaltungen finden online statt.

IfM-Vorteil: Anders als bei vielen Hochschulen finden am IfM ganzjährig Lehrveranstaltungen und Prüfungen statt. IfM hat keine „Ferienzeiten“ zwischen den Semestern. So lässt sich das Studium in den beruflichen Alltag optimal integrieren.

 

Noch immer wird in vielen Unternehmen zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern unterschieden. Insofern ist der Bachelor-Abschluss eine wichtige Basis für die weitere berufliche Laufbahn. Das Bachelor-Studium Strategisches Management öffnet Chancen, um bis an die Spitze zu kommen.

Mit dem Executive MBA in Visionary Leadership and Futures Thinking bietet Ihnen das IfM eine Ergänzung zum Bachelor-Studium abrundend an. Alternativ können auch spezialisierte Studien besucht werden, aber für das Top-Management und zukunftsorientierte Unternehmer*innen ist ein internationales Executive MBA eine Ausbildung auf höchstem Niveau.

Das Bachelor-Studium ist ein Grundstudium nach Abschluss der Schule mit Matura und wird mit dem akademischen Grad BA abgeschlossen. Ein Bachelorstudium vermittelt die Grundlagen der jeweiligen Fach- bzw. Studienrichtung. Das IfM – Institut für Management bietet ein berufsbegleitendes, praxisorientiertes Grundstudium in Strategischem Management mit einem anerkannten akademischen Abschluss und 210 ECTS an.

Das Master Studium ist ein Aufbaustudium nach dem Grundstudium zum Bachelor. Im Master-Studium kann nochmals eine fachliche Vertiefung und eine Spezialisierung in ein gewisses Themengebiet erfolgen. Am IfM in Salzburg wird ein MMBL (Master of Mangement and Business Law) angeboten sowie ein Executive Master of Business Administration in Visonary Leadership and Futures Thinking.

Bei einem berufsbegleitenden Bachelor-Studium gibt es nicht die klassischen Modelle wie die Studienbeihilfe, Wohnbeihilfe oder Ähnlichem. Eine sehr sichere und wichtige “Unterstützung” für Privatpersonen ist die steuerliche Absetzbarkeit. Mit dem Arbeitgeber kann unter anderem eine Bildungskarenz vereinbart werden. Weiters gibt es verschiedene Möglichkeiten für Arbeitgeber, bei Kostenübernahme von Bildungskosten der Mitarbeiter, Bildungsdarlehen, Bildungsscheck und auch bundesländerspezifische Förderungen. Hier finden Sie mehr Informationen zur Finanzierung & Förderung der berufsbegleitenden Weiterbildung am IfM.

Die Alternative zum einem Bachelor-Studium sind kompakte Zertifikatslehrgänge zu verschiedenen Themenbereichen. Am IfM können Sie diese Management-Lehrgänge sehr individuell und an Ihre Weiterbildungsbedürfnisse anpassen.

Das MBA-Studium ist ein postgraduales, generalistisch orientiertes Managementstudium. Es haben sich mittlerweile auch verschiedenste spezialisierte MBA-Ausbildungen auf dem Markt etabliert. Seit etwa 25 Jahren ist der Master of Business Administration – kurz MBA –  der wohl anerkannteste Postgraduate-Degree unserer Zeit. Nicht ohne Grund – denn das Studium ermöglicht eine exzellente unternehmerische und praxisorientierte Weiterbildung auf höchstem akademischen Niveau.

Ein abgeschlossenes Bachelor-, Master- oder Diplomstudium. Es können auch Personen in den Universitätslehrgang aufgenommen werden, die nicht über ein abgeschlossenes Studium verfügen. Voraussetzung ist dabei, dass diese Personen über die allgemeine Universitätsreife (Matura, Abitur, Berufsreifeprüfung) und 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung verfügen.

Das MBA-Studium am IfM kann direkt an das berufsbegleitende Bachelor-Studium am IfM angeschlossen werden.

Ja – Sie können auch ohne abgeschlossenem Vorstudium ein MBA-Studium beginnen, wenn Sie

  • die allgemeine Universitätsreife (Matura, Abitur, Berufsreifeprüfung) und
  • 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung vorweisen können

Das berufsbegleitenden MBA Studium am IfM kombiniert akademisches Wissen mit Praxisbezug. Der MBA am IfM in Salzburg ist flexibel aufgebaut und lässt sich bestens neben Beruf, Familie und Hobbys abschließen.

  • Studienbeginn mehrmals pro Jahr
  • Modularer Aufbau – flexible Studienplanung
  • Individuelle Prüfungstermine
  • Orientierung an unternehmerischer Praxis
  • Renommierte Professoren
  • Internationale Ausrichtung
  • Persönliche Betreuung

Ein Master-Studium dauert zwischen zwei und vier Semester, je nach Anrechnungsmöglichkeiten von Vorstudien. Das berufsbegleitende MBA-Studium am IfM wird durchschnittlich in 18 Monaten abgeschlossen. Die maximale Studiendauer beträgt 7 Semester.

Der berufsbegleitende Master of Business Administration (MBA) am IfM setzt sich aus folgenden verpflichtenden Studienfächern und Schwerpunkten zusammen:

Pflichtfächer (fünf)

General Management

  • Projektmanagement
  • Strategisches Management
  • Leadership

Betriebswirtschaft

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Finanzierung & Controlling
  • Marketing

Entrepreneurship

  • Unternehmensführung & Organisation
  • Unternehmensplanspiel
  • Entrepreneurship

Wirtschaftsrecht

  • Wirtschafts- und Vertragsrecht
  • Arbeitsrecht

Wissenschaftliches Arbeiten

  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Gender Studies
  • Master Thesis

Interkulturelle Studienreise

Wahlfächer (zwei hiervon)

  • Change Management
  • Intercultural Management
  • Mergers & Acquisitions
  • Personal Skills
  • Purchase Management
  • Social Media & Marketing
  • Transport und Logistik
  • Verkaufsmanagement
  • Volkswirtschaftslehre

Aufgrund des ausgezeichneten, internationalen Rufs bekräftigt der MBA seine Position als Qualifikation für das Top Management. Viele Absolventen verfügen über einige Jahre Berufs- und meistens auch Führungserfahrung. Der MBA aktualisiert das akademische Wissen und ist ein perfektes Sprungbrett an die Spitze.

Hinter dem MBA steht ein generalistisches Management-Studium. Zielgruppe eines MBA-Programms sind Führungskräfte oder angehende Führungskräfte, die sich zu ihrem Fachwissen allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Führungskompetenzen aneignen möchten. MBA-Anwärter möchten in relativ kurzer Zeit einen Titel erwerben.

Beim PhD steht die Dissertation im Mittelpunkt. Beim PhD ist Anwesenheit an der Universität kaum erforderlich. Insofern ist das Wort “Studium” auch etwas mehrdeutig. Die Promotion ist der akademisch wissenschaftliche Höhepunkt, sofern man nicht als Professor tätig werden möchte – wozu eine Habilitation erforderlich wäre. Diese ist übrigens in den USA unüblich und daher ist der PhD dort die höchste akademische Würde.

Die Förderlandschaft ist breit gestreut und höchst unterschiedlich. Fixe, staatliche Förderungen gibt es kaum, ausgenommen der steuerlichen Absetzbarkeit für alle Ausgaben (Reisekosten, Bücher etc.) und Studiengebühren. Hierzu empfiehlt sich unbedingt ein Gespräch mit dem Steuerberater. Das IfM unterstützt Sie dabei gerne.

Eventuell ein Vollzeitstudium, aber dies ist kaum möglich neben dem Job. Hierzu müssten Sie Bildungsurlaub oder eine Bildungskarenz nehmen, was zu einer Karriereunterbrechnung führt. Der MBA ist die beste berufsbegleitende Weiterbildung für Ihren Erfolg!

Der PhD (englisch Doctor of Philosophy) ist in englischsprachigen Ländern der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Studiums. Mit Einführung der sog. Bologna Regelung in Europa Anfang der 2000er Jahre und Umstellung von Diplomstudium auf Bachelor und Master, ist auch der PhD “entstanden” und an Stelle des Doktorats “Dr.” getreten, ausgenommen der Medizin und Rechtswissenschaften.

Im akademischen Anspruch gar nicht. Von der “gefühlten” Wertigkeit wird im anglosächsischen Raum der PhD über dem Doktor betrachtet. In der DACH Region ist der Prozess noch im Gange, gemeinsam mit der Umstellung von den “alten” Titeln, die vor dem Nachnamen geführt werden und den “neuen” hinten angestellten wie BA, MA usw. Daher wird sich auch die persönliche Ansprache von Akademikern ändern, d.h. Titel werden weggelassen. Dieser allgemeine Trend lässt sich teilweise schon im Geschäftsleben auf Visitenkarten erkennen.

Formal betrachtet sind beide Titel ebenbürtig. Individuelle Befindlichkeiten lassen in der D-A-CH-Region noch den Doktor höherwertig erscheinen, weil dieser dem Nachnamen vorangestellt ist und ausgesprochen wird. Mit der Zeit wird sich dies aber ändern. Für die Generation-Y und jünger haben sich die Bezeichnungen “BA”, “MA” und “PhD” bereits durchgesetzt.

Ursprünglich recht wissenschaftlich ausgerichtet, findet man mittlerweile vereinzelt berufsbegleitende, praxisorientierte Promotionsprogramme. Auch hat sich der quantitative Umfang einer Dissertation geändert, diese ist kompakter geworden.

Jede Universität kann die Zulassung individuell regeln, wobei es in Europa rechtliche Rahmenbedingungen gibt. Üblicherweise muss ein vollwertiges Diplomstudium (Mindestdauer 4 Jahre) oder ein Bachelor (3 Jahre mit 180 ECTS) und Master (2 Jahre mit 120 ECTS) absolviert werden.

Das PhD in Economics and Management am IfM – Institut für Management bietet auch Akademikern anderer Fachrichtungen die Möglichkeit zur Promotion. Dies ist insbesondere für Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge sowie Juristen interessant. Das Dissertationsthema muss aber in den weitgefächerten Bereich von Management und Economics passen.

Die Studiendauer beträgt 6 Semester. Bis zu 12 Semester sind ohne zusätzliche Studiengebühren möglich.

Studienbeginn ist immer im Wintersemester. Gleich zu Beginn sollte das Thema der Dissertation definiert werden. Im Rahmen von Consultations wird von verschiedenen Professoren Input gegeben, der hilfreich zur Erstellung der eigenen Dissertation ist. Ergänzend zu diesen sind 4 Publikationen zu verfassen. Möglichkeiten zur Veröffentlichung bieten die IfM-Impulse, akademische Konferenzen und Reviewed Journals. Üblicherweise beschäftigen sich die Publikationen mit dem Thema der Dissertation. Am Ende des 1. und 2. Studienjahres findet eine mündliche Prüfung statt, die sich mit dem jeweiligen Inhalt der Dissertation beschäftigt. Das 3. Studienjahr schließt mit der fachspezifischen Prüfung aus dem Gebiet der Dissertation und anschließend der sogenannten Defensio.

Der höchste akademische Abschluss bietet optimale Chancen für das Top-Management oder einer späteren Lehr- bzw. Führungstätigkeit an Fachhochschulen und Universitäten. Namhafte Konzerne erwarten mittlerweile auch von Aufsichtsräten einen PhD oder Doktorgrad.

Die Förderlandschaft ist breit gestreut und höchst unterschiedlich. Fixe, staatliche Förderungen gibt es kaum ausgenommen der steuerlichen Absetzbarkeit für alle Weiterbildungsausgaben und Studiengebühren. Hier finden Sie mehr Informationen zur Finanzierung & Förderung der berufsbegleitenden Weiterbildung am IfM. Weiters empfiehlt sich unbedingt ein Gespräch mit Ihrem Steuerberater.

Keine. Der fälschlicherweise manchmal als Doktorgrad angeführte DBA (=”Doktor of Business Administration”) entspricht keiner Promotion.

Die sehr praxisorientierten Management-Lehrgänge am IfM in Salzburg dauern zwischen 6 und 15 Tage.

Diese setzen sich zusammen aus Referent*innen aus der Praxis und aus Lehrenden aus unseren akademischen Programmen.

Die IfM-Lehrgänge finden in Salzburg im Hotel Schloss Leopoldskron oder online statt.

Gerne steht das IfM-Team für ein persönliches Gespräch zur Verfügung um die für Sie passende und erfolgsversprechende Aus- und Weiterbildung zu finden.

Für alle besuchten Lehrgänge erhalten Sie Abschlussdiplome und separate Teilnahmebestätigungen.

Unsere Management-Lehrgänge sind bewusst so konzipiert, dass sie berufsbegleitend machbar sind. Die Module finden Do – Sa, bzw. Fr – Sa statt, alle Termine werden langfristig bekannt gegegeben.

Das Weiterbildungsangebot für Firmen deckt insbesondere die Bereiche der Betriebswirtschaft, Leadership, Persönlichkeitsentwicklung, Unternehmensführung, und Kommunikation ab. Aufgrund unserer Fakultät mit über 40 Referent*innen in den IfM-Ausbildungsprogrammen können wir sehr individuell auf Unternehmensbedürfnisse eingehen und viele spezifische Themen abdecken.

Ja, gerne führen wir die Schulungen für Mitarbeiter*innen vor Ort durch.

IfM greift auf einen Expertenpool erstklassiger Vortragender der IfM Ausbildungsprogramme zurück. Laufend erweitert sich unser Trainer*innen-Team und Referent*innen-Team. Die Mehrzahl der Trainer*innen verfügen über langjährige Erfahrung in der Wirtschaft.

  • Individuelle und maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildungskonzepte
  • Praxisorientierte Wissensvermittlung vor Ort
  • Persönliche Betreuung durch das IfM Team und unsere Trainer*innen
  • Topaktuelle, berufsbegleitende Ausbildungskonzepte
  • Evaluierung der Maßnahmen
  • Weiterbildung vor Ort

Ja. Die Teilnahmegebühren von berufsbegleitender Weiterbildung können steuerlich voll abgesetzt werden. Voraussetzung ist lediglich, dass das Programm bzw. die Weiterbildung für die bestehende berufliche Tätigkeit relevant ist. Absetzbar sind nicht nur die Teilnahmegebühren sondern auch andere mit der Ausbildung verbundene Kosten wie z.B. Fachliteratur, Arbeitsunterlagen, Fahrtkosten, Nächtigungskosten.
Unsere Steuerberaterin informiert Sie gerne. Die Erstberatung ist kostenlos.

Die Finanzierung und Förderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sind von sehr vielen individuellen Faktoren abhängig. Im Bereich Förderungen auf dieser Website bieten wir Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten für Privatpersonen, Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen.

Wir bemühen uns sehr Ihren finanziellen Rahmenbedingungen entsprechend entgegen zu kommen und bieten daher individuelle Zahlungsvereinbarungen an. Die Teilnahmegebühr ist längstens innerhalb von 24 Monaten zu begleichen bzw. vor Abschluss.

Ja – auf max. 24 Monate – das können auch 3 Kalenderjahre sein.

Bei mehreren Teilnehmern aus einem Unternehmen ja – (unverzinste) Teilzahlung ist auch ein Nachlass.

Viele Banken und Bausparkassen bieten für Weiterbildungsinteressierte einen attraktiven Bildungskredit zu Sonderkonditionen an.

Die IfM – Institut für Management GmbH ist ein privates Bildungsinstitut und Beratungsunternehmen. Eigentümer und Geschäftsführer ist Dr. Wolfgang Reiger, CSE: “Wir sind stolz auf unsere schlagkräftige Organisation, die sehr kundenorientiert und flexibel auf die Bedürfnisse und Anliegen aller Kunden und Studierenden reagiert.”

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